
Bodenverbesserung zum Ausgleich von Setzungen abgesackter Gebäude und Anbauten
Hat sich eine Setzung des Fundaments eines Gebäudes oder Anbaus ereignet, ist es notwendig, diese vor einem weiteren Absacken zu schützen. Hier sollten je nach Ursache Maßnahmen zur Bodenverdichtung und Hohlraumverfüllung ergriffen werden. Als Spezialtiefbauer mit mehr als 30-jähriger Erfahrung haben wir ein innovatives Injektionsverfahren zur Bodenverbesserung entwickelt. Dieses Verfahren verdichtet den Baugrund unter den Fundamenten mit Tiefeninjektionen und löst auf diese Weise ein grundlegendes Problem dauerhaft und bauwerksverträglich.
Das URETEK-Verfahren ist ideal geeignet für die:
- Bodenstabilisierung unter instabilen Fundamenten
- Nachverdichtung locker gelagerter Böden
- Hohlraumfüllung im Baugrund
- Anheben von z.B. Häusern oder Garagen
Das URETEK-Verfahren – drei Schritte zum Ziel
Mit Spezialbohrern werden 16-Millimeter-Bohrlöcher im Abstand von 60 bis 120 Zentimetern durch die Fundamente bis zur Fundamentsohle und tiefer bis in die zu stärkenden Bodenschichten gesetzt. In diese Bohrlöcher werden entsprechend lange Injektionslanzen eingebaut. Danach wird das Zweikomponenten-Expansionsharz über eine Injektionspistole durch die vorbereiteten Lanzen injiziert. Die in der Injektionspistole vermischten Komponenten werden mit geringem Druck in den Baugrund gepresst. Innerhalb kürzester Zeit expandieren die zwangsgemischten Komponenten im Baugrund. Es kommt zu einer Nachverdichtung im Boden und zur Hohlraumverfüllung. Durch weitere Injektionen kann das Haus millimetergenau angehoben werden, per Lasermesstechnik überwacht.
Im Idealfall lassen sich eine Setzung ausgleichen und ein abgesacktes Haus oder Garage wieder auf das Ursprungsniveau anheben. Je nach Anwendungsbereich unterscheiden wir zwischen drei verschiedenen Injektionsmethoden.
Bei diesen Objekten konnten wir bereits Gebäude anheben und Böden verdichten
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