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Vegetation unterstützte die Entstehung von Schrumpfschäden

Vom Keller aus wurden im Abstand von etwa 0,8 bis 1,2 m Bohrlöcher mit einem Durchmesser von 16 mm in den Boden gesetzt. Durch spezielle Injektionslanzen wurde das Zweikomponenten-Expansionsharz flüssig und unter kontrolliertem Druck bis 1,5 m unterhalb der Fundamente in den Baugrund eingebracht. Dank der Volumenvergrößerung der Harze konnten Hohlräume effizient aufgefüllt und der Kraftschluss zwischen Fundamentsohle und Baugrund wiederhergestellt werden. Die Expansion der Harze erfolgt stets in Richtung des geringsten Widerstandes und verbindet sich mit dem anstehenden Baugrund. Somit fand die Verstärkung des Baugrunds dort statt, wo sie am dringendsten benötigt wurde.

Expansion in Richtung des geringsten Widerstandes

Vom Keller aus wurden im Abstand von etwa 0,8 bis 1,2 m Bohrlöcher mit einem Durchmesser von 16 mm in den Boden gesetzt. Durch spezielle Injektionslanzen wurde das Zweikomponenten-Expansionsharz flüssig und unter kontrolliertem Druck bis 1,5 m unterhalb der Fundamente in den Baugrund eingebracht. Dank der Volumenvergrößerung der Harze konnten Hohlräume effizient aufgefüllt und der Kraftschluss zwischen Fundamentsohle und Baugrund wiederhergestellt werden. Die Expansion der Harze erfolgt stets in Richtung des geringsten Widerstandes und verbindet sich mit dem anstehenden Baugrund. Somit fand die Verstärkung des Baugrunds dort statt, wo sie am dringendsten benötigt wurde.

Die Injektionen führten zur Bildung vertikaler Harzlamellen, die eine horizontale Verspannung im Baugrund bewirkten. Mit zunehmender Verdichtung kam es lokal begrenzt zu einem Anwachsen der Vertikalspannungen mit messbaren Hebungstendenzen von mindestens 0,5 mm. Durch weitere Materialzugabe wurden die Fundamente sanft wieder in Richtung des Ursprungsniveaus angehoben, jedoch nur so weit, wie es für das Bauwerk verträglich war. Diagonale und horizontale Risse im Mauerwerk konnten unter günstigen Voraussetzungen geschlossen werden.

Moderne Mess- und Überwachungstechnik sind ein essentieller Bestandteil unserer Arbeit


Dank der kurzen Reaktionszeit der Harze und der millimetergenauen Überwachung durch Nivellierlaser konnte der gesamte Prozess präzise kontrolliert und gesteuert werden. Der am Bauteil befestigte Laserempfänger registrierte jede Anhebungsbewegung des Bauwerks und der Umgebung und brachte den Nachweis für den Zuwachs der Untergrundtragfähigkeit. Vor, während und nach den Injektionsarbeiten wurden die Abwasserleitungen geortet, kontrolliert und überwacht. Diese Maßnahmen dienten  der Erkennung sowie Reduzierung unvermeidbarer Expansionsharzeintritte bei bestehenden Vorschäden oder Undichtigkeiten.

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