Die URETEK Expansionsharze setzen Qualitätsstandards, die durch Forschungsprojekte und Zertifikate namhafter Institute belegt werden. Sie erfüllen selbst die strengen Anforderungen des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) hinsichtlich der Grundwasserverträglichkeit. Für die Unbedenklichkeit des Materials spricht, dass z. B. die Unteren Wasserbehörden URETEK regelmäßig die Erlaubnis erteilen, Projekte in Wasserschutzgebieten durchzuführen.
Die URETEK Expansionsharze weisen eine hervorragende chemische Beständigkeit auf. Lediglich Salz-, Salpeter- und konzentrierte Schwefelsäure, die üblicherweise im Baugrund nicht vorkommen, greifen das Material an. Deshalb ist für die Anwendung des URETEK Verfahrens keine bauaufsichtliche Zulassung erforderlich.
Ein Kubikmeter oberflächennah ausgehärtetes Expansionsharz wiegt zwischen 50 und 120 kg – der Untergrund wird kaum zusätzlich belastet und die Möglichkeit auftretender Sekundärsetzungen ist sehr gering.
Innerhalb bestimmter Grenzen weisen die URETEK Expansionsharze elastische Eigenschaften auf, die bei dynamischer Belastung, z. B. unter Maschinenfundamenten, entsprechend schwingungsdämpfende Wirkung erzielen. Zudem bleibt die elastische Bettung des Fundaments erhalten.
Bei unseren Injektionsmethoden kommen speziell dafür entwickelte Kunstharze zum Einsatz, die für Mensch
und Natur vollkommen ungefährlich sind.
Für die Unbedenklichkeit des Materials spricht, dass z. B. die Unteren Wasserbehörden URETEK
die Erlaubnis erteilten, Projekte in Wasserschutzgebieten durchzuführen.
Einzelne Untersuchungsberichte finden sie hier.
Für die Anwendung des URETEK Verfahrens ist keine bauaufsichtliche Zulassung erforderlich.
Das URETEK Verfahren wird auch zur Beseitigung von Hohlräumen unter Betonplatten und zum Stabilisieren in den Plattenrandbereichen eingesetzt. Dabei ist das Kriechverhalten des eingepressten Expansionsharzes bei dynamischen Lasten, verursacht durch z.B. Stapler oder LKW-Verkehr, für die Bewertung des Verfahrens von besonderem Interesse.